PDF-Download Jeder nach seinem Kopf: Die verrücktesten Künstlergeschichten der italienischen Renaissance (SALTO), by Giorgio Vasari
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Pressestimmen
Für den Schriftsteller Vasari zählten glücklicherweise auch andere Dinge als für den Kunstrichter Vasari, und gerade das macht das Vergnügen an seinen Texten aus: Dass sie auch von Überflüssigem und Nebensächlichem berichten und neben die bewunderte Leistung gern jene charakterlichen Schwächen stellen, die das Genialische auf das menschliche Maß zurückstutzen. --die tageszeitungÜppig ging es zu in der italienischen Renaissance. Von all dem weiß der Künstlerbiograf Giorgio Vasari gar Wunderbares und selten in offiziellen Biografien Verzeichnetes zu berichten. Und auch wenn der große Kunstschriftsteller viel Verwirrung mit seinem Halbwissen gestiftet hat, unterhaltsam ist es trotzdem, was er über seine Zeit zu erzählen wusste. Die verrücktesten Künstlergeschichten der italienischen Renaissance zeugen davon eine Sammlung kleiner, amüsanter, moralisch belehrender Geschichten. --Die WeltVasaris Viten sind immer noch unersetzlich als Fundgrube an Informationen über italienische Künstler aus drei Jahrhunderten, außerdem als Stilprobe, die beweist, dass sich auch über Kunst anschaulich, leichfüßig, unterhaltsam, gar komisch schreiben lässt. Anders als seine Nachfolger zierte sich der Vater der Kunstgeschichte nicht, Grille, Streitigkeiten und Eskapaden der von ihm porträtierten Meister in drallen Skizzen darzulegen. Der kleine Band Jeder nach seinem Kopf, den Klaus Wagenbach und Susanne Müller-Wolff als Appetizer auf die gesamte Edition Vasari zusammengestellt haben, liefert davon nur einige heitere Beispiele. Trotzdem dürfte er die gewünschte Wirkung nicht verfehlen es sei denn, der Leser hat Vasaris Viten schon längst gelesen. --Westdeutscher Rundfunk
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Giorgio Vasari wurde 1511 in Arezzo geboren und starb 1574 in Florenz. Der Mann aus der Toskana war ein Universalgenie: Maler, Architekt, Berater der Medici, Kunstsammler, Historiker.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 96 Seiten
Verlag: Wagenbach; Auflage: 1. Ausgabe (23. August 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3803112567
ISBN-13: 978-3803112569
Größe und/oder Gewicht:
11,7 x 1,3 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Das Buch, zwei Tage nach der Bestellung geliefert, bestach durch seinen makellosen textilen Einband. Eine Freude, so etwas zu lesen! Lediglich die Einkerbungen am oberen Schnitt zeigten, dass schon jemand in dem Buch geschmökert hatte. In diesem Werk werden Kapitelweise Maler der Renaissance in ihrer Exzentrik dargestellt. Die Texte sind Auszüge aus anderen Beschreibungen Vasaris. Am Ende helfen Anmerkungen, die Zusammenhänge zu verstehen.Wer sich mit dem Werk Vasaris näher beschäftigen möchte, der kann sich durch dieses Büchlein einen Einstieg verschaffen. Unterhaltsam ist es allemal.Fazit: Große Künstler haben Macken. Das ist ihrer Genialität förderlich ...
Nachdem der Wagenbach-Verlag Giorgio Vasaris "Lebensbeschreibungen der berühmtesten Maler, Bildhauer und Architekten" der italienischen Renaissance nach und nach in mustergültig edierten Einzelbänden herausgibt, in Neuübersetzungen, und das auch noch vollständig, gibt's für Interessierte mit schmalem Budget vorab schonmal das Aller-allerinteressanteste in einem bibliophilen Bändchen der "Salto"-Reihe: "Die verrücktesten Künstlergeschichten" nämlich, wie der Untertitel verheißungsvoll und nicht zuviel verspricht. Hier erfährt man in 25 Kapitelchen, manche sind gerade mal eine Seite lang, Kabinettstückchen aus dem Alltag von 25 Renaissance-Künstlern, die man sonst eher beim Elysium-Durchwandeln vermutet als beim Schabernack-Treiben, Privatfehden-Pflegen und Schrullen-Kultivieren.In erster Linie ist hier nur scheinbar der nicht zuvörderst kunstgeschichtlich interessierte Laie angesprochen. "nur scheinbar" deswegen, weil sich die Herausgeber zwar witzige Anekdoten und schräge Schnurren aus Vasaris Monumentalwerk herausgepickt haben, die mehr über die Künstler als ihre Kunst berichten, aber ein klein wenig wissen sollte man schon über die Renaissance. Schließlich gehörten nicht nur Raffael, Michelangelo, da Vinci und Tizian dazu. Andererseits braucht man kein Kunsthistoriker sein, um seine Freude dran zu haben. Interesse genügt, und weiteres Interesse wird geweckt. Jedenfalls hätten Susanne Müller-Wolff und Klaus Wagenbach sich keine bessere Werbung (sofern die noch nötig ist) für ihre Reihe ausdenken können.Freilich geht's hier eher am Rande um die Meisterwerke der Renaissance. Aber man erfährt nebenbei schonmal, wer beinahe die Ehre gehabt hätte, Leonardo da Vinci beim "Abendmahl" unwissentlich für den Judas Modell sitzen zu dürfen. Und man erfährt auch, in bester Treppenhaustratsch-Manier, dass und wieso Michelangelo Tacheles reden musste mit dem Papst -- der der Faulheit nicht abgeneigte Kollege Sebastiano del Piombo hatte den Papst nämlich schon so weit, dass der die Deckengemälde der Sixtinischen Kapelle in Öl ausführen lassen wollte. Aber Michelangelo war nicht nur genial, sondern auch stur: "al fresco, o niente!", hört man den Großen förmlich zetern, während man das del-Piombo-Kapitelchen "Es lebe die Faulheit" liest. So jedenfalls male ich mir das inwendige Künstler-Panoptikum aus. Vasaris Schilderungen sind nämlich gar zu anschaulich; und zwar nicht nur, wenn er kolportiert, warum sich Sebastiano del Piombo und Michelangelo Buonarotti unwiderruflich entzweiten: Die Sixtinische Kapelle war schuld! Und wenn's erfunden ist, dann ist's gut erfunden...Bei amüsanten Schnurren dieser Art könnte man nun denken, es gehe weiter nach Weischedel-Art. Diese Erwartung freilich darf man nicht hegen. Man pirscht sich hier nicht auf der Hintertreppe an die Renaissance-Künstlerfürsten heran. Dennoch gewinnen auch die weniger bekannten von ihnen Kontur in des Lesers Phantasie, zumal wenn es sich beim Leser um einen professionellen Halbgebildeten wie z.B. mich handelt: Andrea del Sarto? Klar doch, das war der, der sich gegen den Rat seiner Freunde unter den Pantoffel stellte, und das trieb ihn zwar sowas von in den Ruin, aber dafür wurde die Menschheit um ein Kunstwerk reicher. Vasari überliefert das alles im feinsten Anekdotenstil. Pietro Torrigiani? -- Das war doch die Schlägertype, die dem Michelangelo ein für allemal das Profil verunstaltete. Giovanfrancesco Rustici? Klar doch, Mitglied der "Bruderschaft vom Kochkessel" und der "Laienbruderschaft von der Maurerkelle" mit dem bemerkenswerten Beitrag zur Schlemmerrunde. Auch ne Methode, sich Namen zu merken.Von wegen "hehrer Sinn und kultiviertes Trachten"! Deftigen Klamauk trieben diese genialen Künstler, dagegen kann keine Abiturienten-Fete anstinken. A propos "deftiger Klamauk": Rosso Fiorentinos gut dressierter Affe eignet sich hervorragend für die unautorisierte Traubenernte beim benachbarten Klosterkonvent, und sein Kapitel bildet einen würdigen Auftakt dieses Bandes. Dass diese Künstler aber auch nie an die Folgen denken: "Nachdem der Konventsvorsteher sich befreit [...] hatte, sagte er Dinge, die nicht in die Messe gehören"... Vasaris vielgerühmter Anekdoten-Stil ist hier wunderbar übersetzt worden, wie man sieht.Und sooo unnütz ist das Wissen ja nicht, das einem hier vermittelt wird, auch wenn's auf den ersten Blick nach Renaissance-Regenbogenpresse klingt. Schließlich dürfte die ein oder andere Anekdote den ein oder anderen Künstler doch recht pointiert charakterisieren -- dies ist freilich reine Spekulation. Dass die Lektüre von "Jeder nach seinem Kopf" fast jedem Kunstinteressierten einen Heidenspaß machen dürfte -- das ist keine Spekulation. Wem's keinen Spaß macht, weil's die kultivierten Scheuklappen nicht erlauben... solche muss es auch geben.So. Jetzt muss ich mal den Herrn Google fragen, was dieser Pantoffelheld, dieser Laienbruder von der Maurerkelle, dieser Affenliebhaber, diese Schlägertype und noch ein paar andere, deren Namen ich ebenfalls garantiert nie wieder verwechseln werde, eigentlich so gemalt haben.
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