November 25, 2018
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Free PDF FOTOGRAFIE Streetfotografie, by Andreas Pacek
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FOTOGRAFIE Streetfotografie, by Andreas Pacek
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Andreas Pacek geht in der Streetfotografie gerne auf die Menschen zu. Er liebt das Freistellen von Motiven, die Konzentration auf Details, Linien und Flächen im Bild und das Spiel mit dem Licht. Die Ergebnisse seiner fotografischen Exkursionen zeigt Andreas Pacek in Ausstellungen und Büchern. Seine beruflichen Schwerpunkte liegen heute in der Landschafts-, Industrie- und Auftragsfotografie und in der Fotokunst.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: FRANZIS Verlag GmbH; Auflage: 1 (25. Juni 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3645605541
ISBN-13: 978-3645605540
Größe und/oder Gewicht:
21,9 x 2,2 x 24,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 221.633 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Chapeau, Herr Pazek.Das nenne ich einmal ein gelungenes Handwerkszeug für einen Fotografen, der sich mit dem Thema Streetfotografie auseinandersetzen will.Zunächst einmal das Buch selbst: Hochwertiger Einband, schöne Aufmachung und 256 Seiten vollgepackt mit feinen Fotos und reichlich Information.Der Autor geht auf den emotionalen Zustand des Fotografen bei diesem schwierigen Thema genauso ein, wie auf die von ihm sehr flüssig und gestochen scharf erzählten „Anekdoten“ aus seiner Praxis. Interessant hier die unterschiedlichen Herangehensweisen und die ebenso kulturell bedingten Reaktionen der Menschen verschiedenster Länder.Gerade hier, beim Thema Persönlichkeitsrechte, dokumentiert Pacek die schwierige Rechtslage besonders in Europa und noch besonderer in Deutschland anhand von Interviews mit namhaften Fotografen-Kollegen, die sich natürlich alle mit diesem Problem auseinandersetzen müssen.Ich werde dieses Buch wohl mehrere Male anfassen, um die zahlreichen Tips in meiner eigenen Praxis auszuprobieren.Vielen Dank für dafür
Da es bisher in Deutschland erst eine sich im Aufbau befindliche Streetfotografieszene gibt ist das Buch von Andreas Pacek ein wunderbares Einführungswerk für Fotografinnen und Fotografen, welche sich mit auch erstmals mit der Streetfotografie befassen wollen. Aufbau und Inhalt des Buches vermitteln schnell und gut einen Überblick zur Streetfotografie und geben viele Anregungen wie man in dieses Genre einsteigen und es ausbauen kann. Meines Erachtens ist dieses Buch ein MustHave für Einsteiger und gibt auch denen die Ihre Streetfotografie ausbauen wollen viele Tipps und Ideen für die eigene Arbeit.
FOTOGRAFIE Streetfotografie - Der Atem der StraßeZum Thema Straßenfotografie gibt es in Deutschland nur wenige Bücher.Es gibt einen guten Einblick in das spannende Thema Streetfotografie.Das Buch ist zweigeteilt. Im ersten Teil geht es um Themen wie: Angst auf der Straße, was ist Streetfotografie, Recht, was kann man von bekannten Streetfotografen lernen, wie fotografiert man auf der Straße, Motive, Bildgestaltung und Technik. Sehr fundiert finde ich die Interviews mit anderen professionellen Streefotografen, an deren Meinung ich mich sehr gut orientieren kann.Der zweite Teil ist ein Tagebuch, wo der Autor seine Erlebnisse beim Einstieg in die Streetfotografie beschreibt, positive und negative. Er war unterwegs in verschiedenen Städten in Deutschland, in Europa und hat Cuba besucht. In Deutschland fällt ihm das Fotografieren von fremden Menschen schwer, in London bekommt er eine geknallt, in Portugal reagieren die Menschen sehr positiv.Was mir aber vor allem an dem Buch gefällt, sind neben dem Tagebuch die zahlreichen Fotos, die als Beispiel dienen und eine Quelle der Inspiration darstellen.Mit dem Buch "Streetfotografie - Der Atem der Straße" erschließen sich mir neue, bisher verborgen zu scheinende Welten. Dort, wo ich mir immer unsicher war, wie weit man gehen kann oder ob ich lieber aus Gründen der Rechtsunsicherheit keinen Mut haben sollte, „mein“ Motiv zu „schießen“, vermittelt das Buch sowohl das Gefühl von „mir geht es genau so“ als auch von „hab Mut zum Foto“.Also, ich kann eine klare Kaufempfehlung aussprechen!
Das Buch ist in folgende 9 Kapitel unterteilt:Streetfotograf reloadedStreet a la DefinitionRecht: Was ist erlaubt?Street: InspirationStreet in der PraxisHerausforderung BildgestaltungKleines Technik-ABCSprung ins kalte WasserZwischen Krise und AufbruchAnders als bei den bereits rezensierten Büchern zum Thema Streetfotografie, hat Andreas Pacek den Aufbau eines klassischen Lehrbuches gewählt. Dabei werden Technik-Themen, angefangen bei der Kamera und Objektiv, genauso behandelt wie auch juristischen Themen, die zumindest eine Orientierung zum aktuellen Recht leisten kann. Der Aufbau ist dabei sehr interessant gewählt: wie man im Inhaltsverzeichnis erkennen kann, sind die juristischen Aspekte sowie die gestalterische Themen wie Inspiration und Bildgestaltung weiter vorne im Buch angesiedelt als die technischen Gesichtspunkte. Mir gefällt diese Sichtweise sehr, da ich auch die konzeptionellen Themen für bedeutender halte, als die Frage welche Kamera ich verwenden sollte.Auch eine Linkssammlung zu bekannten Streetfotografen gibt einen Einblick in die Szene. Zur Vermittlung des Gezeigten wählt der Autor häufiger das Interview als stilistisches Element, z.B. mit dem Fachanwalt für Medienrecht, Sebastian Deubelli, den vielleicht der ein oder andere durch seinen Podcast „kreativ(ge)recht“ kennt. Auch andere Streetfotografen, wie Streethunter Spyros Papaspyropoulos, oder die Deutschen Siegfried Hansen oder Martin U Walz kommen im Interview zu Wort. Auch das Magazin „Soul of Street“ und dessen Redakteur Marc Barkowski, den ich bei einem Fotowalk bereits kennenlernen durfte, wird in dem Buch vorgestellt.Im weiteren Verlauf werden viele praktisch und relevante Themen zur Streetfotografie und dabei entsprechende Hilfestellungen beschrieben. Die Kapitel sind oft auf ein oder zwei Seiten beschrieben mit einer gut verständlichen Sprache geschildert und mit zahlreichen Bildern versehen, damit man auch schnell das Beschriebene visualisieren kann. Insgesamt sind dadurch viele Bilder im Buch zu sehen. Auffällig ist dabei, dass der weit überwiegende Teil -anders als in anderen Streetfotografie-Büchern- farbige Fotos sind. In einem eigenen kurzen Kapitel widmet sich der Autor genau diesem Thema und beschreibt, dass er gerne die Vielfalt von Farben mag.
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